Jeden Tag werden Horden neuer digitaler Schädlinge bekannt. Linux-Anwender dürfen das weitestgehend ignorieren: Gelegentlich ist das ebenfalls unixoide macOS betroffen, aber in der Regel zielen Viren und Trojaner auf Windows. Dabei handelt es sich doch bei allen drei Systemen um Multiuser-Umgebungen mit sauberer Rechteverwaltung, die für das Laden und Installieren (oder „Einnisten“) von neuer Software Administrator-/root-Rechte voraussetzen. Die technischen Unterschiede, wenngleich vorhanden, sind folglich nur ein Aspekt. Die Sicherheitsvorteile von Linux haben noch andere Gründe.

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Ein Computervirus ist ein Computerprogramm, das meist über den Browser oder E-Mails unbemerkt ins System eindringt und dort enorme Schäden für den Nutzer anrichtet. Es gibt viele verschiedene Arten von Viren, die durch verschiedene Techniken ausgeführt werden. Wird eine bestimmte Aktion getätigt, zum Beispiel das Öffnen eines Programms, eines Links oder einer Datei, wird er aktiviert und verbreitet sich im System. Dort richtet er innerhalb kürzester Zeit verschiedene Störungen und Schäden an. Ein Virus ist darauf aufgebaut, sich so rasch wie möglich zu verbreiten.

Leider ist es so, wenn sich der Virus bereits auf Ihrem Computer breitgemacht hat, bringt es auch nichts die auslösende Quelle (Link, Datei,..) zu entfernen. Meist muss in diesen Fällen das Betriebssystem neu installiert werden.

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